Claudia Pichler

"EIne Frau sieht weißblau"

Am liebsten hätte Claudia einfach ihre Ruhe. Doch weder in der Großstadt noch in ländlicher Idylle gelingt das: München, die Weltstadt mit Herzrhythmusstörungen schwankt zwischen Baustellenlärm, Boazn-Romantik, Großdemo, Kultur-Happening und ständigem Warten auf die depperte S-Bahn. Und auch in der bayerisch-ländlichen Idylle tummeln sich freizeitwütige Erlebnisjunkies, immer auf der Suche nach dem perfekten Foto. Und Claudia lässt sich halt gern provozieren: Von Menschen - ach ge, sagen wir´´´ s, wie es ist - von Männern, die sie chronisch unterschätzen und sich selbst pathologisch überschätzen.

 

 

So bahnt sich Claudia ihren Weg durch den Freistaat, beobachtet, schnappt auf oder manchmal über und macht sich ihren ganz eigenen Reim auf ihr bayerisches Universum - humorvoll, charmant, nixscheißert und mit dem ein oder andern Lied garniert. 

 

 

 

Bio

 

Claudia Pichler wurde 1985 im schönen München geboren und hat ihr Herz an die Stadt verloren. Sie studierte Literaturwissenschaften an der LMU und wurde mit einer Doktorarbeit über Gerhard Polt promoviert. Gelegentlich ist sie als „Fachfrau für Bairische Sprache und Bayerische Kultur“ zu Gast in der „Grünwald Freitagscomedy“ (BR) sowie in anderen Sendungen ("Schlachthof", "Ladies Night" oder "Vereinsheim"). Ihre Kolumne „Zugabe“ erscheint regelmäßig im Stadtmagazin "In München". Zwei Mal im Monat erscheint ihre eigene Sendung auf München tv (Mittwoch, 20:15 Uhr), wofür sie interessante Gäste einlädt und interviewt. 

 

„Eine Frau sieht weißblau“ ist ihr zweites Solo-Programm nach dem erfolgreichen Debüt „Ned blöd … für a Frau!“. 

 

 

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